Frau lernt nie aus ...
Dieses Jahr war ich zum ersten Mal auf der Leipziger Buchmesse vom 13.3. bis 16.3.2014. Es hat mir sehr gut dort gefallen, weil es eine Messe ist für LeserInnen und AutorInnen.In Halle 5 im Forum autoren@leipzig fanden viele Veranstaltungen statt, vor allem auch für Self-Publisher. Folgende Themen haben mich besonders interessiert: "Federwelt - Vom Fachmagazin zur Autoren-Plattform" mit Sandra Uschtrin, "Self-Publishing mit Papyrus", "Das perfekte Autorenportrait" mit der Fotografin Birgit-Cathrin Duval im Literaturcafé, "Self-Publishing oder Verlag?" und "Wie sieht die Zukunft des Buchhandels aus?".
Am Samstag war volles Programm bei der Leipziger Autorenrunde mit vielen Tischgesprächsrunden. An folgenden konnte ich teilnehmen: "Über die Gestaltung des Bösewichts im Spannungsroman" (Referent David Gray), "Kann man Schreiben wirklich lernen?" (Referentin Diana Hillebrand), "Vermarktung des eigenen eBooks" (Referent Matthias Mattig) und "Literatur übersetzen" (Referentin Isabel Bogdan).

Gerne hätte ich noch an "Social Media für Autorinnen und Autoren" und "Möglichkeiten des Transmedia Storytelling" teilgenommen. Aber diese Tischrunden waren sehr begehrt, sodass sie sehr schnell zu voll waren. Vielleicht gibt es ähnliche Themen im nächsten Jahr. Hotel ist bereits in Leipzig vorgebucht.
Für Leipzig selbst hatte ich leider nur einen Vormittag für einen Bummel in der Stadt incl. einer sonnigen Kaffeepause. Und einen Abend im Kulturcafé Knicklicht mit Lesungen der 42er Autoren.
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